Apfeltarte

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Eine Apfeltarte ist ein ganz feines Kuchengebäck. Der Mürbteigboden ist zart und knusprig, der Belag aus Äpfeln schön saftig und aromatisch. Der Teig ist hauchdünn und perfekt für diejenigen, die Kuchenböden nicht so gerne mögen. Ich mag zum Beispiel viel Creme oder Frucht, aber dafür lieber weniger Boden.

Für die Tarte eignen sich am besten säuerliche Äpfel, wie der Boskoop oder der Elstar. Dazu eine Kugel Vanilleeis oder frische Schlagsahne und fertig ist ein fruchtiges Dessert. Wer es weihnachtlich mag, der bestreut die Äpfel vor dem Backen mit etwas Zimt.

Zutaten:

Für den Teig:

 

200 g Mehl

100 g Butter

1 Prise Salz

1 TL Vanillezucker

Belag:

60 g Zucker

50 ml Wasser

400 g Apfel, säuerlich, geviertelt

30 g Butter

 

Zubereitung:

  1. Die Zutaten für den Teig zu einem Mürbteig verkneten und mit Frischhaltefolie bedecken. Kalt stellen.
  2. 30 g Butter, 60 g Zucker und 50 ml Wasser kurz aufkochen. Etwa die Hälfte in eine Tarteform geben.
  3. Äpfel schälen, entkernen und in ganz feine Spalten schneiden.
  4. Die Apfelspalten nun kreisförmig in die Form legen und den restlichen Guss darüber gießen.
  5. Den Mürbteig auf einer bemehlten Fläche ausrollen und über die Tarteform legen. Überstehende Ränder mit einem scharfen Messer entfernen.
  6. Backzeit bei 200 Grad cirka 30 Minuten.
  7. Die Apfeltarte vor dem Servieren etwas abkühlen lassen.

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