Wenn man jetzt bei uns durch die Wälder spaziert, dann riecht man ihn schon von Weitem – den Bärlauch. Bei dem Geruch ist ganz klar, dass der Bärlauch mit Zwiebeln und Knoblauch verwandt sein muss. Er schmeckt auch ähnlich und deshalb liebt man oder hasst man ihn. Der Bärlauch ist aber nicht zu unterschätzen, denn er lässt sich für Salate, Soßen, als Würzmittel oder sogar zu Tortellinifüllung verarbeiten. Wir haben noch eine weitere Variante getestet und finden diese sehr, sehr lecker.
Frische selbstgemachte Bärlauch Gnocchi. Die italienischen Kartoffelnockerl kann man ganz einfach vorbereiten und sie dann so lange kalt stellen, bis man sie tatsächlich servieren möchte. Kurz im Wasser aufgekocht und dann in feiner Butter angebraten lieben auch die Kinder die Bärlauch Gnocchi.
Als kleiner Tipp: Falls Ihr auf die Idee kommt, Bärlauch in Eurem Garten anzubauen, dann ist Vorsicht geboten. Die Pflanze wuchtert wie Unkraut und wenn man es übersieht, ist das Wachstum kaum noch einzudämmen.
Zutaten:
Zubereitung: